ANGST UND AKTIEN

ANGST UND AKTIEN

Aktien bringen dem geduldigen Anleger über die Jahre beachtliche Renditen. Der langfristige Wert für den DAX beispielsweise liegt bei einer durchschnittlichen jährlichen Rendite von 8,1 % für den Zeitraum der vergangenen zwanzig Jahre (1996-2016). Viele Anleger erreichen solche Durchschnittsrenditen mit ihren privaten Depots jedoch nicht. Studien zeigen immer wieder, dass sie oft deutlich darunter liegen. Was ist der Grund?

 

SOLL MAN ALLE AKTIEN VERKAUFEN?

SOLL MAN ALLE AKTIEN VERKAUFEN?

„Die Börse ist heiß gelaufen!“, „Der Bullenmarkt dauert schon viel zu lange an!“, „Gerade der US-Markt ist inzwischen viel zu teuer!“, „Ein Crash steht vor der Tür!“ - Solche Aussagen hört man zur Zeit häufig. Zudem wird immer wieder betont, dass das Shiller-KGV historische Höhen erreicht habe, und dass Aktien somit völlig überteuert seien; der nächste Abschwung sei nur noch eine Frage der Zeit. Stimmt das alles? Kommt wirklich ein Crash? Soll man jetzt sämtliche Aktien verkaufen? Oder ist das alles nur Panikmache?

 

WARUM IST ES SO SCHWER DEN DAX ZU SCHLAGEN? - TEIL 2 -

WARUM IST ES SO SCHWER DEN DAX ZU SCHLAGEN? - TEIL 2 -

Um im zweiten Teil die Frage zu klären, warum es so schwierig ist, den DAX zu schlagen, ist es sinnvoll, sich zunächst einmal zu überlegen, was der DAX eigentlich genau macht. Der DAX ist ein Börsenindex, der die Kursentwicklung der 30 größten und umsatzstärksten Unternehmen widerspiegelt. Man kann sich den DAX also als ein Aktienportfolio vorstellen, in das nur die größten Unternehmen des Prime Standards der Frankfurter Wertpapierbörse gelangen. Wenn aber nur Größenkriterien bei der Aktienauswahl des DAX eine Rolle spielen, dann müsste der Index doch eigentlich leicht zu schlagen sein, oder etwa nicht?

WARUM IST ES SO SCHWER DEN DAX ZU SCHLAGEN? - TEIL 1 -

WARUM IST ES SO SCHWER DEN DAX ZU SCHLAGEN? - TEIL 1 -

Wenn ein professioneller Fondsmanager Geld anvertraut bekommt, um dieses in einem Aktienfonds zu verwalten, dann ist die Zielvorgabe klar: Er (oder sie) soll bei der Geldanlage eine vorab festgelegte Benchmark schlagen, also einen Vergleichsmaßstab. Liegt der Anlageschwerpunkt beispielsweise auf deutschen Aktien, so bietet sich der Deutsche Aktienindex (DAX) als entsprechende Benchmark an. Wie sich immer wieder zeigt, ist es alles andere als einfach, eine solche Benchmark dauerhaft zu schlagen...

 

40 % MARKE ÜBERSTIEGEN

40 % MARKE ÜBERSTIEGEN

Die 40 % Marke ist geknackt! Das wikifolio ValueSurfing hat heute die Marke von 40 % erklommen. Seit Start des wikifolios vor etwas über zwei Jahren ist der Wertzuwachs (Stand heute) damit über 40 % und wir freuen uns natürlich über diese Performance, denn an den Börsen verliefen diese zwei Jahre keineswegs einfach.

TRUMP GEGEN DEN DOW JONES - UNTERNEHMER GEGEN DEN DAX

TRUMP GEGEN DEN DOW JONES - UNTERNEHMER GEGEN DEN DAX

Donald Trump musste sich viele Vorwürfe während des Wahlkampfs gefallen lassen. Einiges davon war, wie in Wahlkämpfen üblich, reine Polemik, doch einen Vorwurf fanden wir bei Value Surfing interessant: Er sei eigentlich kein so herausragender Unternehmer wie er selbst gerne tut, wurde da vorgebracht. Hätte er sein Geld in US-Aktien gesteckt statt in seine eigenen Unternehmen, wäre er heute reicher. Dieser Vorwurf ist insofern interessant, als dass viele Unternehmer sich diese Frage stellen könnten. Was ist besser, das Kapital ins eigene Unternehmen zu investieren oder in den Aktienmarkt?

WIKIFOLIO VALUESURFING STEIGT 2016 WEITER IM WERT

WIKIFOLIO VALUESURFING STEIGT 2016 WEITER IM WERT

Wikifolio ValueSurfing legt in 2016 um + 12,0 % zu

 

Unser wikifolio ValueSurfing, in das seit vergangenem Jahr investiert werden kann und das als Musterportfolio für den Ansatz des ValueSurfing dient, ist im Jahr 2016 um + 12,0 % gestiegen. In dem durchaus herausfordernden Börsenjahr 2016 ist dies eine sehr gute Leistung. Seit dem Start des wikifolios ValueSurfing im Dezember 2015 hat es um + 32,1 % an Wert gewonnen.

 

VALUESURFING UND DER BREXIT

VALUESURFING UND DER BREXIT

Die Briten haben sich entschieden: Sie haben für den BREXIT gestimmt und werden die Europäische Union verlassen. Dass nun zum ersten mal in der europäischen Geschichte ein Land die EU verlässt, und mit Großbritannien zweifelsohne ein sehr bedeutendes Land, dieses Ereignis darf ohne Übertreibung als historisch bezeichnet werden. Aber was bedeutet ein solch epochaler Einschnitt für den Anleger? Wie werden sich die Börsen nach der Abstimmung für den BREXIT entwickeln?

INVESTIEREN OHNE ZINS

INVESTIEREN OHNE ZINS

Wir erleben historische Zeiten - nicht dass die Leitzinsen der westlichen Welt schon auf ein einmalig niedriges Niveau abgesunken sind, nein, es sollen nun auch noch negative Zinsen auf breiter Front durchgesetzt werden, so jedenfalls der Wille des Herrn Draghi und der Europäischen Zentralbank (EZB). Wir von Valuesurfing stehen diesem Währungsexperiment ablehnend gegenüber. Doch auch wir können an dieser Politik leider nichts ändern. Die wichtige Frage für den Anleger lautet daher: Wie investiert man in einer Welt ohne Zins?

 

DER DAX IM GRIFF DES BÄREN

DER DAX IM GRIFF DES BÄREN

Der Bär hat an den Börsen der Welt kräftig zugeschlagen. Auch der DAX ist davon nicht verschont geblieben. Stand der DAX Ende November noch bei über 11.400 Punkten ist er bis gestern auf unter 8.800 Punkte abgerutscht - ein DAX-Minus von 23,3 % in gerade mal 71 Tagen steht zu Buche. Da fragen sich nicht nur Valuesurfer: Wie geht es weiter an der Börse?

DAX - WIE DER JANUAR SO DAS JAHR?

DAX - WIE DER JANUAR SO DAS JAHR?

Nein, der DAX ist nicht wirklich gut gestartet ins neue Jahr. Der Januar 2016 ist mit einem Minus von 8,80 % der drittschlechteste Januar seit der Einführung des DAX im Jahr 1988. Und die Anleger fragen sich natürlich, wie es an der Börse nun weitergehen wird: Ist ein schlechter Januar ein schlechtes Omen für den Rest des Börsenjahres? Bedeutet ein verhagelter Januar-DAX, dass auch der Rest des Jahres verregnet ausfällt?

+ 17,9 % STEIGERUNG IM ERSTEN JAHR

+ 17,9 % STEIGERUNG IM ERSTEN JAHR

Das Musterportfolio von Value Surfing hat im ersten Jahr deutlich zugelegt: Vom 17.12.2014 bis zum 16.12.2015 ist der Wert des Musterportfolios um + 17,9 % gestiegen. Aus einem Startkapital von € 100.000,00 sind bis zum 16.12.2015 € 117.896,24 geworden, ein Anstieg um € 17.896,21. Die genaue Wertentwicklung des Musterportfolios ist bei wikifolio zu finden. 

KOSTOLANYS RATSCHLAG

KOSTOLANYS RATSCHLAG

Der wohl bekannteste Ratschlag des ungarischen Börsenspekulanten André Kostolany (*1906 - †1999) lautete: „Kaufen sie Aktien, nehmen sie Schlaftabletten und schauen sie die Papiere nicht mehr an! Nach vielen Jahren werden sie sehen: Sie sind reich.“ - Diese Börsenweisheit wird heutzutage gerne als veraltet abgetan. Zu recht? Oder ist am Ende nicht doch etwas dran an „Kostos“ Klassiker der Börsenratschläge?

DAX WIEDER UNTER 10.000

DAX WIEDER UNTER 10.000

Im März 2015 hatte der DAX zum ersten Mal die Marke von 12.000 Punkten überstiegen. Im Anschluss daran schwächelte der DAX allerdings und legte zunächst eine leichte Rückwärtsbewegung ein. Im August kam es dann aber heftig. Der DAX schloss in diesem Monat mit einem Minus von über 9 %. Zwischenzeitlich lag der DAX sogar deutlich unter der Marke von 10.000. Was ist geschehen? Warum ist es zu diesem Kursrückgang gekommen? Und wie soll man sich als Anleger verhalten?